Modul 01 Grundlagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. August 2016, 12:36 Uhr
Aktuelle Trends und Entwicklungen
Anforderungen an die IT Sicherheit
- Vetraulichkeit
- Intigrität
- Verfügbarkeit
Bedrohungspotential
- Kleine und mittelständische Unternehmen besonders Gefährdet
- Häufige Gefahr durch eigene Mitarbeiter
- Malware wird im internet Verkauft
- Drive-by Download von bekannten infizierten Webseiten
Gefahren für Computersystem und Netzwerke
Befragte Unternehmen gaben folgendes an
- Informationsabfluss durch eigene Mitarbeiter
- Anwerben von Mitarbeitern
- Hackerangriff auf die EDV Systeme
- Nachgemachte Produkte
- Patentrechtsverletzung
- Abhören
- Geschicktes Aushorchen von Mitarbeitern auf Messen
- Belauschen von Telfonaten, Fax und Email
Beispiele
Unachtsamkeit
- Mitarbeiter nimmt USB-Stick mit Kundendaten mit nach Hause
- Er wird verloren
- Kundendaten sind im Netz
Truecrypt
- bekannte Verschlüsselungssoftware
kommerzielle Verkauf von Schadsoftware
- Bots
- Trojaner
- Spam
- Facebookhack
Whaling
- Vertrauen erarbeiten
- Ausspionieren durch Werbepräsente
Drive by Download
- Platzieren eines Frames auf einer bekannten Webseite
Drive by Spam
- Mail enthält virenverseuchter Code
Gründe für Netzwerkangriffe
- Öffentliche Aufmerksamkeit
- Rache
- Persönliche Genugtuung
- Spionage
- Kommerzielle Absichten
- Terrorismus
Arten von Angreifern
- Hacker
- Spion
- Script Kiddies
- Cracker
- Trader
- Consulter
- Spammer
- Phisher & Pharmer
Unterscheidung nach Gut und Böse
- White Hat - Grey Hat - Hacker
- Black Hat - Hacker
- Suicide - Hacker
Angriffziele und häufige Arten von Sicherheitslücken
Potentielle Angriffsziele
- Physikalische Sicherheit
- Computersysteme
- Benutzer oder auch Dienstkonten
- Autentifizierung
- Daten
- Datenübertragung
- DMZ/Perimeternetzwerk
Häufige Arten von Sicherheitslücken
- Software ohne Sicherheitspatches
- Unsichere Kennwörter
- Unverschlüsselte Datenübertragung
- Social Engineering
- Fehlerhafte Soft oder Hardware
- Geringe Sicherheit bei Internetverbindungen
Arten von Sicherheitsbedrohung
- Spoofing
- Tampering
- Repudiation
- Information Desclosure
- Denial of Service
- Elevation of Privilege
Schwachstellen
Benutzerdaten
- Leicht zu eratende Passwörter
- Keine zeitliche Begrenzung von Passwörtern
- Kein Mechanismus gegen Bruteforce
- Testbenutzer mit Privilegien
- Benutzer für Dienste ohne Kennwörter (SQL)
- Fehlende Dokumentation bei der Rechtervergabe auf Files
- Unkontrollierte Freigabe durch User
Server und Arbeitsstation
- Keine Service Patches
- Software mit Sicherheitslücken
- Zugang über USB,CDROM ....
- unzureichende Virussoftware
- unzureichender Sperrbildschirm
- Fehlerhafte Domänen und Sicherheitspolicys
- Dienste die nicht benötigt werden (FTP, DNS ...)
- Nameserver (Wildcardzonen)
- fehlende Protikollierung
- Datensicherung
- Dokumentationlücken
Webserver
- Konfigurationsfehler
- CGI/PHP/ASP Rechte
RAS
- Fehler in der Routingkonfiguration
- Remotezugriffe die Unsicher sind
- VPN
Firewalls
- Konfigurationsfehler
- Antivirus für Internetgateways
Angriffsklassifizierung
Innen
- Internet
- Wlan
Aussen
- Belegschaft
- Fremdpersonal
- Praktikanten
- Partner
Angriffstypen
- Eavesdropping
- Indentity-Spoofing
- Replay Attack
- Denial of Service
- Distributed Denial of Service
- Backdoor
- Man in the Middle
- Spoofing
- Password Guessing
Vorgehensweise der Hacker
- Ausspähen
- Eindringen
- Rechteerweiterung
- Angriff
- Verschleiern
Windowssicherheitsfeatures
Kernelmode und Usermode
- Bis Windows 2003 Ring0 bis Ring3
- Ring0 Kernel
- Ring3 Anwendungsprogramme
- Ab Vista Zusätzlicher Windowskernelschutz
- Schutz vor unerwünschten Zugriff in Verbindung mit UAC (User Account Control)
Local Security Authority (LSA
- lokales LSA übernimmt die Authifizierungsdaten
- kommuniziert mit dem Security Account Manager
Win32 Teilsystem
- Ermöglicht 32 Programme die Kommunikation mit dem Kernel
- kein direkter Hardwarezugriff mehr möglich
Secure boot (UEFI)
- Nur signierte Bootloader können booten
- Verhindern von von booten von Schadsystemen
Sicherheitsprinzipale
- Benutzer
- Gruppen
- Computer
Prinzip: Ein User ein Account
Benutzerkonten
Standart Konten
- Administrator
- Benutzerkonto
- Gast
- Dienstkonto
Gruppenkonten
Computerkonten
Schutz durch mehrstufige Verteidigung
- Daten
- ACLs
- verschlüsselung
- Signatur
- Anwendung
- Antivirus-Software
- Anwendungshärtung
- Server-Clients
- Authentifizierung
- OS-Härtung
- Service-Patches-Pflege
- Bitlocker
- Internes Netzwerk
- IPSEC
- Netzwerksegmente
- Network Intrusion Detection
- Honeypot
- DMZ
- Firewall
- Network Intrusion Detection
- Honeypot
- Quarantäne
- Physikalische Sicherheit
- Zugangskontrolle
- Überwachung
- Smartcards
- Richtlinien und Verfahren
- Sicherheitsdokumente
- Notfallpläne
- Richtlinie
- Mitarbeiterschulung